Der NachDenkSeiten – Gesprächskreis Diez – Limburg – Bad Camberg lädt zur moderierten Autorenlesung mit Patrik Baab in Limburg an der Lahn zu seinem neuen Buch ein.
„Das Buch erzählt vom russischen Einmarsch in die Ukraine und seiner Vorgeschichte, der Weg vom Maidan-Putsch 2014 über den Bürgerkrieg im Donbass zum Stellvertreterkrieg zwischen Russland und der NATO. Es verknüpft die Lebensumstände der Bauern und Wanderarbeiter, der Soldaten und ausgebombten Zivilisten mit den geostrategischen Aspekten des Überfalls – die Geschichte hinter den Schlagzeilen und der Propaganda der Kriegstreiber.“ (Verlagsinfo)
Die Veranstaltung wird von aufstehen Diez-Limburg, der Jenny Marx Gesellschaft und dem Deutschen Freidenkerverband Hessen & Rheinland-Pfalz / Saar unterstützt.
Patrik Baab ist Politikwissenschaftler und Publizist. Seine Reportagen und Recherchen über Geheimdienste und Kriege passen nicht zur Propaganda von Staaten und Konzernmedien. Er berichtete u.a. aus Russland, Großbritannien, dem Balkan, Polen, dem Baltikum und Afghanistan. In Russland machte er mehrfach Bekanntschaft mit dem Inlandsgeheimdienst FSB. Auch die Staatsschutzabteilung des Bundesinnenministeriums führt eine Akte über ihn (Westend-Verlag).
Veranstaltungsort:
Freitag, 19. Januar 2024, 19 Uhr
im Restaurant Zur Turnhalle
in 65549 Limburg an der Lahn, Ste.-Foy-Str. 16
Eintritt frei – wir bitten um Spenden
Webseite: patrikbaab.de
Patrik Baab beim Westend-Verlag: https://www.westendverlag.de/autoren/patrik_baab/
Marcus Klöckner hat Patrik Baab für die NachDenkSeiten interviewt: https://www.nachdenkseiten.de/?p=80224
Am 15. Dezember war Patrik Baab für eine Buchvorstellung in weihnachtlicher Atmosphäre mit Frank Höfer von Nuoviso in der Nähe von Dresden. Nuoviso hat diese Veranstaltung mitgeschnitten und inzwischen veröffentlicht:
Mistahi Corkill ist ein in Kanada lebender marxistisch-leninistischer Singer/Songwriter. Er schreibt Lieder, die sich mit Themen wie Frieden, Gerechtigkeit und sozialen Bewegungen befassen. Einige seiner bekanntesten Lieder sind „Palestine“ (s.u.), „Charity„, „Killer Drones“ und „No to NATO„. Mistahi ist Mitglied des Canadian Peace Congress.
In seinem neuen Song „We are all Palestinian“ zeigt er seine und die weltumspannende Solidarität mit dem palästinensischen Volk. Im Video zum Song sind weltweit stattfindende, große Demonstrationen zur Beendigung des am 7. Oktober 2023 begonnenen Gaza-Kriegs zu sehen:
We are all Palestinian
We’re all Palestinian, One humanity we all bleed
They’ve got nowhere to go, That’s because Palestine is their homeThey will not run or hide, run or hide
They will not run or hide, run or hide
We will not run or hide, All of us, are Palestine
We will not run or hide, We are all, we are Palestin,We will not run or hide, Stand tall, Stand with Palestine
We will not run or hide, Worldwide, Stand with Palestine
We will not run or hide, All of us, Stand with Palestine
We will not run or hide, run or hide, run or hideOh they will not take our eyes
No matter how they try to whitewash their crimes
End this genocide, From the mountaintops scream out Free Palestine!
From the river to the sea, Palestine will be free
From the river to the sea, Palestine will be free
From the river to the sea, Listen to me free free Palestine
From the river to the sea on the right side of historyWe will not run or hide, Stand tall, Stand with Palestine
We will not run or hide, Worldwide, Stand with Palestine
We will not run or hide, All of us, Stand with Palestine
We will not run or hide, run or hide, run or hide
Palestine – Ein früheres Lied von Mistahi zur Unterstützung der Palästinenser in ihrem Befreiungskampf:
Weiterführende links:
Mistahi’s Homepage: https://www.mistahi.com/
Mistahi bei Peace & Planet News: https://peaceandplanetnews.org/author/mistahicorkill/
Rückblick – dann fangen wir mal von hinten an: Wir Freidenkerinnen und Freidenker aus Rheinland-Pfalz/Saar trafen uns vor wenigen Wochen, am Sonntag, den 12.11.2023 zur Jahresmitgliederversammlung in Idar-Oberstein. Klaus Hartmann sprach zu „Was ist links, was ist rechts“ und stellte die Fragen, ob das alte Links heute als das neue Rechts gelte? Woher die Einteilung in „rechts“ und „links“ ursprünglich stamme? Und ob das heute noch gültig oder überholt sei? Was sind heute die Interessen der Bevölkerungsmehrheit, wer vertritt sie, und sei das rechts oder links?An der Diskussion beteiligten sich viele Genossinnen und Genossen und Heinz Mauelshagen produzierte ein Video:
Wir ehrten unsere ältesten Mitglieder und dankten ihnen für die langjährige Unterstützung des Verbandes: Der 90-jährige Heinrich Saal ist bereits seit 46 Jahren Mitglied im DFV und die viel jüngere Sonja Gottlieb immerhin schon seit 34 Jahren!
Wir haben über die weltliche Trauerkultur des Freidenker-Verbandes informiert und fügen dem Jahresendbrief an Euch alle den dazu erstellten Flyer bei, damit auf diese traditionell wichtige Arbeit des Verbandes aufmerksam gemacht wird. Aktuell stehen in unserem Landesverband Sabiene Jahn (beruflich professionelle Rednerin) und Klaus Hartmann (spricht auf Anfrage für Mitglieder) zur Verfügung. Norbert Lorscheider, Helmut Schmidt und Sonja Gottlieb haben ihre Bereitschaft erklärt, sich für diese Arbeit zu qualifizieren.
Durch Veranstaltungen in der Kulturwerkstatt Beckingen und durch die Unterstützung von Veranstaltungen der Jenny-Marx-Gesellschaft in Neuwied und von „Koblenz im Dialog“ haben wir neue Mitglieder gewinnen können.
Der Freidenker-Liedersommer vom 30.06.- 02.07.2023 in Auerstedt/Thüringen war für uns der kulturelle Höhepunkt unserer Aktivitäten im Jahr 2023 und war wieder sehr gut gelungen. Einige Dinge wollen wir beibehalten, einige verändern. Besonderen Dank an Monique und Gerhard Broquard für ihren Einsatz. Gerhard erklärte bei einer Auswertung, das sei für ihn der schönste Liedersommer gewesen, mit vielen Leuten, die mitgeholfen haben! Monique sagte, sie habe noch nie so viele Zuschriften mit positiven Rückmeldungen erhalten. Da der Liedersommer ohne Arbeitsgruppen durchgeführt wurde, gab es wenig Zeit für den Meinungsaustausch und die Diskussion – das können wir verbessern. Jane Zahn ist bereit, die Moderation beim nächsten Liedersommer zu übernehmen und das hilfsbereite Gastgeber-Ehepaar Marion Schneider und Klaus-Dieter Böhm boten den Freidenkern weiterhin die solidarische Zusammenarbeit für den Liedersommer an. Großes Dankeschön an sie und auch an Diether Dehm, der den Kontakt zu ihnen in der Not (nach der kurzfristigen Kündigung des Rahnenhofs für den Liedersommer 2022) hergestellt hat!
Freidenkerinnen und Freidenker aus der Vorderpfalz möchten ein Freidenker-Treffen in ihrer Region durchführen. Dieser Vorschlag wird durch den Landesvorstand unterstützt. Wir hoffen, dass es gelingt, die Genossinnen und Genossen in der Region gut zu vernetzen.
Ausblicke auf die nächste Zeit und evtl. Termine für Eure neuen Terminkalender:
Zum Abschluss lassen wir Albert Einstein zu Wort kommen, der sagte:
„Die Welt ist viel zu gefährlich, um darin zu leben – nicht wegen der Menschen, die Böses tun,
sondern wegen der Menschen, die danebenstehen und sie gewähren lassen.“
Liebe Genossinnen und Genossen, liebe Freundinnen und Freunde,
danke für Euer Engagement, bleibt aufmerksam, bleibt geschlossen und gebt keinen Euresgleichen auf.
Wir wünschen Euch schöne Feiertage und alles Gute für das Neue Jahr!
Karin Gottlieb und Monika Krotter-Hartmann Dezember 2023
Jahresabschlussbrief 2023 als Download
„The Great WeSet“ heißt die neue Buchreihe des Massel Verlages aus München. Autor und Journalist Walter van Rossum ist einer der Autoren, welche die neu entstandenen Parallelstrukturen erforscht haben:
„Wir setzen dem Great Reset des Weltwirtschaftsforums ein We, ein Wir, entgegen. Die Reihe The Great WeSet widmet sich der Gegenöffentlichkeit, die sich in vielen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens formiert hat.“
Im November 2023 erschien der zweite Band in dieser Reihe, in dem Ulrich Gausmann Alternativen für Wirtschafts- und Finanzsysteme vorstellt:
Gute Gründe, gegen den Kapitalismus zu sein, gibt es genug. Allein Waffenlieferungen und Kriegspolitik würden schon ausreichen. Doch das ist längst noch nicht alles: Die gesellschaftliche Erosion hat in den letzten drei Jahren in allen Lebensbereichen in einem atemberaubenden Tempo zugenommen. Die sozialen Grundlagen von Ökonomie, Politik und Gesellschaft geraten unter die Räder. Ein Ende ist vorerst nicht absehbar. Wo soll das alles nur enden?
Die Antwort auf diese Frage geben viele unterschiedliche und dezentral organisierte Initiativen und Projekte, die zum Teil schon weit vor 2020, aber vor allem vermehrt in den letzten Jahren mit rasantem Tempo alternative Wirtschaftsformen und Geldsysteme etabliert haben. Die Spannbreite an Alternativen ist groß und vielgestaltig und hat eine erstaunliche Verbreitung gefunden. Der Autor stellt exemplarisch hauptsächlich Vorreiter und Initiativen aus Deutschland vor. Dabei kommen die Aktiven zum größten Teil selbst zu Wort.
Die Darstellung reicht von der Sozialen Dreigliederung über Formen der Gemeinwohlökonomie und Genossenschaften, Initiativen aus Unternehmerschaft und Gewerkschaften, Energiewendedörfern und Zukunftskommunen, Neuen Dörfern mit lokaler Produktion, den Vorschlägen von Silvio Gesell, Tausch- und Umsonst-Ökonomie, Helfergemeinschaften, Komplementärwährungen aus Deutschland, Italien, den Niederlanden und Belgien, Vertrauensgemeinschaften, Komplementärwährungen, Überlegungen einer digitalen Planung der Ökonomie unter demokratischer Kontrolle, „Öko-Sozialismus“, dem Kampf um die Köpfe und das Mitläufertum bis zu Perspektiven eines sozialen Wandels und einer „Revolution von unten“. Diese kann, so der Autor, nach der Aufhebung des Belagerungszustandes zum Aufbau einer neuen Welt beginnen – wenn sie nicht schon längst begonnen hat.
»Ulrich Gausmann geht zu Menschen, die zeigen,
wie die Revolution aussehen könnte, und sieht dort
die neue Welt, weil er alles gelesen hat, was die Literatur
an Utopien bieten kann. Anregend, wichtig, gut.«
Prof. Dr. Michael Meyen
»Eine spannende, engagierte, kenntnisreiche und
gut verständliche Lektüre.«
Dr. Eugen Drewermann
Ein zweiter Podcast beim Radio Berliner Mörgenröte, aufgenommen im Februar 2024 hat das Thema:
Uli Gausmann und Society 2.0 – Was passiert gerade in Holland?
Wer mehr über die neue Buchreihe „The Great WeSet“ erfahren möchte: Bereits im Oktober 2023 gab Walter van Rossum dem Sender anlässlich der Veröffentlichung seines Beitrags „Alternativen in Medien und Recht“ ein Interview. Dieser Podcast findet sich hier.
Die Bücher aus der Reihe „The Great WeSet“ können auch direkt beim Massel-Verlag bestellt werden. Das Buch von Ulrich Gausmann hat 344 Seiten und kostet 25 €.
Da Gespräche mit Lesern des Manuskripts zeigten, dass es ein zunehmendes Bedürfnis nach einer tiefergehenden Beschäftigung mit den Themen dieser Veröffentlichung gibt, hat der Autor sich entschlossen, Vorträge und Work-Shops dazu anzubieten. Bitte wenden Sie sich bei Interesse an folgende E-Mail-Adresse, um Kontakt aufzunehmen: revolutiondermenschlichkeit@posteo.de.
Das vorliegende Buch wurde von einem Erlebnis, das sich im Frühjahr 2022 auf einem „Montagsspaziergang“ ereignete, ausgelöst, bei dem sich friedliche Handwerker, Lehrer, Ärzte und Therapeuten, Landwirte, besorgte Großmütter mit ihren Enkeln und viele andere trafen, um gegen die Maßnahmen der Bundesregierung im Zeichen des Virus zu demonstrieren. Besonders empörten viele die „Impfungen“ und der Plan, auch kleine Kinder damit zu bedrohen. Eingerahmt von Polizisten, von denen einige offensichtlich aus der näheren Umgebung stammten, stand man auf dem Marktplatz mit Kerzen, Protestschildern, einem Musikwagen.
Eine couragierte Großmutter löste sich aus der Gruppe und ging ruhig und zielgerade auf einen der bewaffneten Polizisten zu.
„Bist Du nicht Daniel?“, hörte ich sie fragen. Das uniformierte Gegenüber blieb stumm. „Aber klar!“, fuhr die ältere Dame bestimmt fort. „Du warst doch bei mir in der Grundschule. Dass Du Dich nicht schämst!“, empörte sich die Demonstrantin. „Geh sofort nach Hause!“ Der Polizist, offensichtlich verdutzt von seiner ehemaligen Lehrerin wie ein Schuljunge des Schulhofes verwiesen zu werden, tat erstaunlicherweise wie angeordnet – drehte sich wortlos um und verließ gehorsam den ihm zugewiesenen Standort.
Im Verlauf dieses Montagsspaziergangs kam ich mit der entschlossenen Dame ins Gespräch. Sie war sehr besorgt um die Gesundheit der Kinder und Enkel. Verzweifelt fragte sie mich, was man denn nun unternehmen solle, wen man um Rat und Hilfe fragen und mit wem man sich zusammentun könne.
Die Begegnung beschäftigte mich. Daraus entstand das Vorhaben, nach aktuellen Protestbewegungen, Initiativen und ihren Akteuren zu recherchieren und die Ergebnisse zu veröffentlichen, damit Menschen wie diese Dame Gleichgesinnte finden können, die ihnen konkret weiterhelfen und darüber hinaus eine neue Perspektive als Alternative zur bestehenden Agenda anbieten.
Sehr schnell zeigte sich aber nach den ersten Recherchen, dass ich mein Vorhaben gehörig unterschätzt hatte. Je mehr ich mit Aktiven sprach, Interviews führte, Internetseiten und Newsletter auswertete, Bücher las, desto umfangreicher wurde das Material. Daher konzentrierte ich mich vorerst auf das Thema „Wirtschaft und Finanzen“, weil ich hier die Hauptgründe für die aktuelle Situation vermutete.
Das Ergebnis dieser Arbeiten liegt nun vor. Im Mittelpunkt meines Buches stehen Interviews, die ich hauptsächlich 2022 mit Aktiven aus der Gegenbewegung führte. Insgesamt waren es über zwanzig Gespräche. Bei der Niederschrift der ausgewählten Beispiele stellte ich fest, dass die Menschen über ein erstaunliches Expertenwissen verfügten und der Angstmache mutig entgegentraten. Sehr klar konnten sie beschreiben, was sie nicht wollten. Eine gewisse Leerstelle bestand allerdings manchmal bei der Frage, wie es stattdessen weiter gehen soll. Zu diesem Zeitpunkt überraschte dies nicht, denn es war noch weitgehend unklar, was noch kommen würde, zumal sich die meisten Beteiligten erstmals politisch engagierten und noch auf keine selbst gemachten Erfahrungen zurückgreifen konnten.
Daher habe ich im Verlauf des Schreibens zusätzliche Literatur ausgewertet, deren Inhalt über die Beschreibung der aktuellen Zustände hinausgeht und versucht, die zugrundeliegenden Ursachen aufzuklären und grundsätzliche Lösungen aufzuzeigen.
Folgende Fragen bewegten mich besonders:
Was sind eigentlich die tieferliegenden Ursachen der ökonomischen Krisen des Kapitalismus? Wie soll gewirtschaftet werden und wie nicht? Was müsste demzufolge geändert werden, damit sich die Situation verbessern kann? Welche Probleme ergeben sich durch die Eigentumsfrage? Durch Privateigentum, Gemeinschaftseigentum oder Mischformen? Warum entstehen ständig neue Finanzkrisen? Wie müssen bessere Finanzsysteme der Zukunft aussehen? Gibt es Vorbilder und Beispiele, an denen wir uns orientieren können? Wie kann letztlich ein Leben in Frieden, Sicherheit und im Einklang mit der Natur in der Gesellschaft gelingen? Das vorliegende Buch will einen Beitrag zur Beantwortung dieser Fragen leisten. Ich hoffe, es ist mir ein wenig gelungen ist, Licht ins Dunkel zu bringen.
Die Konzentration auf die Bundesrepublik – von wenigen Ausnahmen abgesehen – liegt deshalb nahe, weil deutsche Leser sich wohl hauptsächlich für die Angelegenheiten im eigenen Land interessieren werden und hier ihren Wirkungskreis haben.
Ich habe mich um eine verständliche Ausdrucksweise bemüht und um die Verwendung der deutschen Sprache, mit der wir alles ausdrücken können, was wir wollen, damit das Buch von möglichst vielen gelesen wie auch verstanden werden kann und eine weitere Verbreitung finden möge. Fach- und fremdsprachliche Begriffe sind wo möglich durch deutsche ersetzt oder erläutert.
Dieses Buch ist journalistisch, nicht wissenschaftlich angelegt. Und es nimmt Partei für eine demokratische, soziale und solidarische Gesellschaft und richtet sich gegen neoliberale Grundhaltungen. Insofern ist dieses Buch parteilich. Es wurde versucht, Meinungen so darzubieten, dass sie nach einer kritischen Überprüfung auch demjenigen Leser Anregungen vermitteln, der meine Interpretationen nicht teilt. Aktuell ist die Situation noch zu unübersichtlich, als dass man alle wichtigen Aspekte, obwohl interessant und notwendig, ausreichend fundiert beurteilen kann. Stattdessen bietet das Buch eine subjektive Auswahl unterschiedlicher Konzeptionen an, die gegenwärtig in der Diskussion sind. Allenfalls handelt es sich hier um vorläufige, erste Einschätzungen, mehr nicht. Es geht mir neben mutmachenden Beispielen vor allem auch um die Richtung der Entwicklung. Hinweise zur Fortführung des Buches sind dem Verlag und mir willkommen.
Im Frühjahr 2023 wurde das Manuskript weitgehend abgeschlossen. Die Dynamik der Entwicklungen bringt es mit sich, dass die Darstellungen daher nicht tagesaktuell sein können und auch nicht sein müssen.
Das Buch ist gedacht für
Gespräche mit Lesern des Manuskripts zeigten, dass es ein zunehmendes Bedürfnis nach einer tiefergehenden Beschäftigung mit den Themen dieser Veröffentlichung gibt. Daher habe ich mich entschlossen, Vorträge und Work-Shops dazu anzubieten. Bitte wenden Sie sich bei Interesse an folgende E-Mail-Adresse, um Kontakt aufzunehmen: revolutiondermenschlichkeit@posteo.de.
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