Deutscher Freidenker-Verband e.V. – Rheinl.-Pfalz / Saar

Einladung zur Jahresmitgliederversammlung 2024 des Landesverbands Rheinland-Pfalz / Saarland

Dienstag, 17. September 2024 von DFV-RPS (DRR)

Jahresmitgliederversammlung 2024

Öffentlicher Vortrag mit Diskussion:

„Einwanderung oder Migration“

Referent: Joachim Kullmann

Joachim Kullmann

(Integrationsbeauftragter Kirner Land)

Verbandsgemeinde Kirner Land

 

Prolog: Richtigstellung der Begriffe

Woher kommt eigentlich der im deutschen Sprachraum relativ neue Begriff „Migrant“? Warum spricht man nicht von Einwanderern? Waren die „Gastarbeiter“ Migranten? Wer hat den und warum wurde der Begriff eingeführt?

1) Deutschland als uraltes Einwanderungsland
Kurzer Abriss der Ein- und Auswanderungsbewegungen seit der Völkerwanderung.

2) Migration, Immigration, Integration
Über verschiedene Stufen der Integration – von unerwünscht (z.B. Besatzungssoldaten) bis dringend erforderlich (minderjährige Flüchtlinge)

3) Multiethnische Staaten und Multikulti
Kritik: Assimilation-Integration-Separation, Warum Multikulti zum Scheitern verurteilt ist

4) Die neue Zusammensetzung der Arbeiterklasse
Seit den „Gastarbeitern“ versuchte Spaltung der Arbeiterklasse setzt sich fort mit der Verfügungsmasse von hin und her verschiebbaren „Migranten“

5) Ist die Nation durch Einwanderung gefährdet?
Vom Wesen des Arguments vom „Bevölkerungsaustausch“

6) Erfahrungen mit Zuwanderern
Wie groß ist die Bereitschaft zur Integration (auf beiden Seiten) und welche Hindernisse gibt es? Gehört der Islam zu Deutschland? Die schnelle Säkularisierung von Muslimen ist möglich – und warum islamischer Religionsunterricht schädlich wäre

Epilog: Ein paar Bemerkungen über Ängste

Wann / Wo:

Am Sonntag, den 27.10.2024 um 11:00 Uhr

Im Idaer Hof
Kobachstraße 68

55743 Idar-Oberstein

Parkplätze sind vor dem Veranstaltungsort nur begrenzt vorhanden. Ausreichende Parkplätze gibt es auf dem … Platz. Bei Bedarf holen wir Euch von dort ab und fahren Euch den Berg hoch zu dem nahegelegenen Lokal.

 

Tagesablauf:

11:00 Uhr Vortrag und Diskussion (s.o.)

13:00 Uhr Mittagspause

 14:00-16:00 Uhr Jahresmitgliederversammlung / Wahlen:

  1. Begrüßung
  2. Wahl der Versammlungsleitung und der Wahlkommission
  3. Rechenschaftsbericht
  4. Kassenbericht und Revisionsbericht
  5. Aussprache
  6. Entlastung der Kassierers/des Vorstands
  7. Wahlen:
    – Wahl des Landesvorstands und der Revision
    – Wahl der Delegierten zum Verbandstag 2025 31.05./01.06. in Bad Frankenhausen, Thüringen (zwei Delegierte und zwei Ersatzdelegierte)
  8. Jahresplanung 2024/2025
  9. Verschiedenes

 

Gäste sind herzlich willkommen

 

 Monika Krotter-Hartmann                Karin Gottlieb                               

Vorsitzende                                               Stellv. Vorsitzende

 

Anmeldung bitte bei Karin Gottlieb <kdgottlieb@vodafonemail.de>,
Frinkenstr. 9, 55743 Idar-Oberstein, T 06781 – 1685

 


Bild(er): DFV-RPS (DRR); Joachim Kullmann

Einladung zu Konzert und Lesung aus den Kriegstagebüchern von Astrid Lindgren 1939 – 1945

Montag, 16. September 2024 von DFV-RPS (DRR)

Der Freidenker-Verband lädt gemeinsam mit dem Verband Arbeiterfotografie und der DKP Darmstadt zu einer konzertanten Lesung ein:

„Die Menschheit hat den Verstand verloren“

Johanna Arndt liest aus den Kriegstagebüchern von Astrid Lindgren (1939 – 1945) und singt Lieder von Jacques Prevert, Bertolt Brecht, Kurt Tucholsky und Erwin Strittmatter.

Am Piano begleitet wird sie von Uwe Streibel, der auch zu den Tagebuchtexten atmosphärisch passende Stücke von Alfred Schnittke, Robert Schumann, Astor  Piazzolla, Frederic Chopin und Johann Sebastian Bach beisteuert.

Johanna Arndt

Die Kriegstagebücher von Astrid Lindgren 1939-1945

Pippi Langstrumpf, Michel aus Lönneberga, Ronja Räubertocher, Kalle Blomquist, Lotta, Karlsson vom Dach, die Kinder aus Bullerbü, Madita – für ihre Kinderbücher ist Astrid Lindgren weltberühmt. Astrid Ericsson machte eine Joumalistenausbildung bei der Lokalzeitung Vimmerby Tidning. 1939 begann die damals noch unbekannte Astrid Lindgren mit ihren Kriegstagebüchern, die sie kontinuierlich bis 1945 fortsetzte. Die Tagebücher waren nicht für die Öffentlichkeit gedacht, sondern dem Drang Lindgrens im neutralen Schweden geschuldet, zu verstehen, was in der Welt plötzlich vor sich geht. Dabei bediente sie sich der örtlichen Zeitungen, aber auch bei ihrer Arbeit bei der Postkontrollanstalt Schwedens, welches ihr Einblick in Briefe aus dem Ausland gab. „Schmuddeljob“ nannte sie diese Arbeit.

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Aufruf zur bundesweiten Friedensdemonstation am 3. Oktober in Berlin (mit Nachtrag)

Donnerstag, 12. September 2024 von DFV-RPS (DRR)

Am 3. Oktober findet in Berlin eine Friedensdemonstration statt, organisiert von der Initiative „Nie wieder Krieg – die Waffen nieder“. Sie wird von einem breiten Bündnis verschiedener Initiativen wie „Stopp Ramstein“, „Friedens- und Zukunftswerkstatt“ (s. auch ergänzender Text unten) und den Freidenkern unterstützt.


Nachtrag:

Bitte unbedingt auch den folgenden Artikel vom 27.09.24 auf der Seite des Bundesverbands der Freidenker lesen,

in dem der Vorsitzende des Freidenker-Verbands Sebastian Bahlo klarstellt, dass es nicht ohne Grund Kontroversen zum untenstehenden Demonstrationsaufruf gibt. Bahlo verweist darin u. a. auf Meinungsbeiträge von Freidenkerin Dagmar Henn, „die den Text des Aufrufs scharf kritisiert“ (hier) und vom stellvertretenden Vorsitzenden Klaus Hartmann, „der sich mit Angriffen auf die Friedensbewegung von innen beschäftigt“ (hier).

Der Deutsche Freidenker-Verband ruft natürlich weiterhin – trotz seiner Kritik an den Darstellungen und Auslassungen der Initiatoren des Aufrufs, bzw. erst recht – zur Teilnahme an der Demo auf. Spaltungs- und Zersetzungsversuche gegenüber der Friedensbewegung müssen zurückgewiesen werden, denn: „Wir müssen auf die Straße, um den wahnsinnigen Kurs auf Aufrüstung, Sterbehilfe für die Ukraine und Kriegseskalation gegenüber Russland zu stoppen.“

Keine Zustimmung zur Stationierung neuer US-Raketen!

NATO raus – aus der Ukraine und aus Deutschland!

„Nie wieder Krieg!“ – Freidenker-Verband ruft zur Teilnahme am 3. Oktober auf


 

"Die Waffen nieder - Nie wieder Krieg"

Die Initiative „Stopp Ramstein“ schreibt in ihrer Presseinformation einleitend:

„Wir leben in einer hochgefährlichen Zeit. Die Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen haben gezeigt, dass die Augenwischerei der Bundesregierung, die uns trotz ihres Aufrüstungs- und Eskalationskurses in Sicherheit zu wiegen versucht, immer weniger Früchte trägt. Auch an der Wahlurne wird die Frage nach Krieg oder Frieden immer entscheidender.

Zunehmend mehr Menschen haben Angst, dass die Kriege in der Ukraine und in Nahost weiter eskalieren und sich zu völlig unkontrollierbaren Flächenbränden auswachsen könnten. Die vom Bundeskanzler gegebene Zustimmung, neue Mittelstreckenraketen, Marschflugkörper und Hyperschallwaffen in Deutschland zu stationieren, ohne das Parlament einzubeziehen oder die Zustimmung der Bevölkerung einzuholen, trifft nun auch auf Widerspruch in der eigenen Partei und in konservativen Kreisen.

Es ist dringend an der Zeit, den breiter werdenden Unmut als Widerstand auf die Straße zu bringen. Die von der Initiative „Nie wieder Krieg – Die Waffen nieder“ organisierte Friedensdemonstration am 3. Oktober in Berlin kommt gerade zur rechten Zeit. Die Mobilisierung im gesamten Bundesgebiet nimmt an Fahrt auf. Vor Ort werben Gruppen aus der Zivilgesellschaft, den Gewerkschaften, dem sozialen und antifaschistischen und dem parteipolitischen Bereich für eine Teilnahme. Sie organisieren Mitfahrmöglichkeiten, kleben Plakate und verteilen Flugblätter.“

 

Hier der Aufruf aus dem Rundbrief Nr. 4 (pdf) der Initiative „Nie wieder Krieg – die Waffen nieder“, ergänzt um aktuelle Mitteilungen und links wie die Forderungen, Infos zu Bahntickets und aktuellen Mitfahrmöglichkeiten:

Nein zu Krieg und Hochrüstung! Ja zu Frieden und internationaler Solidarität

Liebe Friedensfreundinnen und Friedensfreunde,

der Wahlkampf in Thüringen, Sachsen und Brandenburg hat gezeigt: für die Menschen im Land ist der Frieden das zentrale Thema. Die aktuellen Äußerungen des Bundeskanzlers zur Rechtfertigung der Stationierung von Mittelstreckenwaffen zeigen erneut, wie gefährlich die friedenspolitische Situation ist.

Die zunehmende Bereitschaft, zur Demonstration am 3. Oktober nach Berlin aufzurufen, wächst – wie man der Homepage unserer Initiative entnehmen kann. Organisationen und Initiativen senden uns ihre Unterstützung und berichten von Aktionen zur Mobilisierung – besonders am Antikriegstag.

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Vortrag über Kapitalismus von Samirah Kenawi in Frankfurt am Main

Montag, 19. August 2024 von DFV-RPS (DRR)

Der NachDenkSeiten-Gesprächskreis Frankfurt am Main und der Deutsche Freidenkerverband e.V. laden zu Vortrag und Diskussion ein:

Kapitalismus – Prinzip und Ausweg

Der Kapitalismus ist eine Wirtschaftsordnung mit enormer Innovationskraft, aber auch mit enormem Zerstörungspotenzial. Wir werfen einen Blick in den Maschinenraum, analysieren die Ursachen beider Phänomene und skizzieren wichtige Elemente einer krisensicheren Geldordnung.

Samirah Kenawi

Referentin: Samirah Kenawi, geboren und aufgewachsen in Ostberlin, ist Tischlerin und Diplom-Ingenieurin. Nach 1989 widmete sie sich dem (Selbst)-Studium der Ökonomie.

Wann / wo:

Freitag, 13. September 2024, um 18:30 Uhr
Ort: „Saalbau Gutleut“; Raum Westhafen
Rottweiler Str. 32
Frankfurt/M.

Aufgrund der begrenzten Plätze bitten wir um Ihre Anmeldung unter: info@nachdenken-in-frankfurt.de
(Mailadressen werden nicht gespeichert und nach der Veranstaltung umgehend gelöscht).

 

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Vortrag und Diskussion mit Reiner Braun am 30. August 2024 in Limburg an der Lahn

Sonntag, 04. August 2024 von DFV-RPS (DRR)

Einladung zu Vortrag und Diskussion mit Reiner Braun (Journalist und Friedensaktivist) zum Thema:

Wiesbaden als Frontstadt – Der Krieg kommt vor unsere Haustüre

Reiner Braun

Noch liegen in den örtlichen Buchhandlungen nur die Bildbände mit Fotos des im Zweiten Weltkrieg zerstörten Wiesbadens aus. Doch jetzt hat die NATO die hessische Landeshauptstadt zu ihrem Hauptquartier für den Ukraineeinsatz bestimmt. Damit bleibt der aktuelle Krieg in Osteuropa für die Region nicht länger ein abstraktes Szenario, sondern kommt ganz handfest vor die eigene Haustüre.

Ramstein als zentraler Stützpunkt der US-Streitkräfte in Europa und das Atomwaffenlager Büchel stehen schon lange im Fokus der Friedensbewegung. Wie können nun die Menschen auf den Ausbau dieser „Kriegsarchitektur“ reagieren? Lässt sich die aktive Kriegsteilnahme der NATO weiterhin leugnen? Gibt es Möglichkeiten für friedlichen, zivilen Widerstand gegen die weitere Militarisierung des Alltags in der Region?

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Zur geplanten Stationierung von US-Marschflugkörpern in Deutschland

Dienstag, 16. Juli 2024 von DFV-RPS (DRR)
Tomahawk Cruise Missile

(Tomahawk Cruise Missile)

Deutschland soll massiv aufgerüstet werden…

Die NATO will die Waffenlieferungen und Ausbildungsmaßnahmen für ukrainische Soldaten in naher Zukunft von Wiesbaden aus koordinieren. Bei dem jüngsten NATO-Gipfeltreffen in Washington haben die Spitzenpolitiker der Allianz beschlossen, dieses Projekt Ende 2024 zu starten. Die USA haben außerdem die Verlegung von US-Tomahawk-Raketen mit über 2.000 Kilometern Reichweite nach Deutschland im Jahr 2026 angekündigt:

NATO-Gipfel: Weitreichende Waffen werden nun auf deutschem Boden stationiert

Bundeskanzler Olaf Scholz sagte dazu, die Entscheidung sei „sehr gut“ und „passe“ zur Sicherheitsstrategie der Bundesregierung. „Das ist so etwas wie Abschreckung. Es geht also um Friedenssicherung, und das ist eine notwendige und wichtige Entscheidung zum richtigen Zeitpunkt“, so Scholz:

„Sehr gute Entscheidung“ – Scholz freut sich über Stationierung von US-Raketen in Deutschland

Die Hemmungen seitens der NATO-Staaten, auch Angriffe bis tief ins Innere Russlands zuzulassen, sinken stetig.

Kremlsprecher Dmitri Peskow sagte zu Reportern, mit Verweis auf die vier neuen russischen Gebiete: „Wichtig ist, dass diese Raketen bereits zu Angriffen auf unsere Regionen eingesetzt werden“. „Was Raketen größerer Reichweite angeht, das ist eine reine Provokation und eine neue, sehr gefährliche Runde der Eskalation“:

Kreml: Stationierung von US-Raketen größerer Reichweite in Europa „reine Provokation“

Inzwischen glauben laut Umfrage 44 Prozent der ukrainischen Bevölkerung, dass es an der Zeit ist, Friedensgespräche mit Russland aufzunehmen. Dies geht aus einer Umfrage hervor, die das Rasumkow-Zentrum im Auftrag der Wochenzeitung Serkalo Nedeli durchgeführt hat.

Mehrere populäre Lifestyle-Blogger mit Millionenpublikum sprachen sich nach den russischen Luftangriffen auf Kiew am 8. Juli für die Beendigung des Konflikts mit Russland aus. Keiner der Blogger hatte sich zuvor mit politischen Themen beschäftigt. Sie seien „des Krieges überdrüssig“ und wünschten, dass „die Politiker sich untereinander einigen“, weil alle „diese politischen Spiele satthaben“, so lautete deren Meinung unter dem Strich:

„Des Krieges überdrüssig“ – Ukrainische Blogger mit Millionenpublikum plädieren für Ende des Krieges

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Vortrag von Wolfgang Effenberger in Darmstadt

Donnerstag, 27. Juni 2024 von DFV-RPS (DRR)

Der NachDenkSeiten-Gesprächskreis Darmstadt und der Deutsche Freidenker-Verband laden ein zum Vortrag und Dikussion:

Wolfgang Effenberger spricht zum Thema:

„Full Spectrum Dominance – Wege zum Frieden“

Wolfgang Effenberger

Als aktiver Pionierhauptmann erhielt Wolfgang Effenberger während des Kalten Krieges tiefere Einblicke in das von den USA vorbereitete “atomare Gefechtsfeld” in Europa. Nach der 12-jährigen Dienstzeit studierte er in München Politikwissenschaft. Als Fachmann für geo-politische Fragestellungen und Autor mehrerer Bücher engagiert er sich heute für den Frieden und ist Mitbegründer der “Gesellschaft für Internationale Friedenspolitik (GIF) – Verstehen und Verständigen”.

Wann / Wo:

Donnerstag, 11. Juli 2024 um 19:00 h

HoffART – Theater
Lautenschlägerstraße 28A
64258 Darmstadt

im Anschluss gibt es genügend Zeit für Fragen und kurze Diskussionsbeiträge

Der Eintritt ist frei – Solidarspenden zur Kostendeckung sind erwünscht.

Es gibt viele spannende Vorträge und Interviews von und mit Wolfgang Effenberger, der seit Jahren in der Friedensbewegung aktiv und in alternativen Medien präsent ist.

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Aufruf zur Teilnahme an der Friedenswoche „Stopp Air Base Ramstein 2024“ vom 16.-23. Juni 2004

Sonntag, 09. Juni 2024 von DFV-RPS (DRR)

Die Doomsday Clock (Weltuntergangsuhr) steht auf 90 Sekunden vor Zwölf :

So nah am Abgrund stand die Welt noch nie!Infografik: Weltuntergangsuhr steht auf 90 Sek. vor Mitternacht | Statista

Angesichts all der derzeitigen Konfliktherde ruft der Deutsche Freidenker-Verband eindringlich zur Teilnahme an der Aktionswoche vom 16.-23. Juni 2024 in der Großregion Kaiserslautern, dem Ort konzentrierter US-Militärpräsenz in Deutschland auf.

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Einladung zur Szenischen Lesung: Edward Bernays und sein Werk PROPAGANDA

Sonntag, 02. Juni 2024 von DFV-RPS (DRR)

Der Freidenker-Verband LV Hessen und der Nachdenkseiten Gesprächskreis Frankfurt laden ein:

Edward Bernays und sein Werk PROPAGANDA

oder:

„Here comes the Master of Sensation!“

Künstlerkollektiv ERISISCHE KONTROLLGRUPPE

Eine Produktion des Künstlerkollektivs ERISISCHE KONTROLLGRUPPE Δόξα στην Έριδα aus Berlin

Mit Texten von Edward Bernays bis Erich Fromm zu Propaganda und Public Relations, ihrer Wirkung und ihren Folgen in Vergangenheit und Gegenwart

Mit Birgit Nägele (Schauspielerin), Jean-Theo Jost (Schauspieler), Gerhard Vondruska (Schauspieler)

Wann / Wo:

Freitag, den 05.07.2024 um 19:30 Uhr
SAALBAU Gutleut
Rottweiler Straße 32, 60327 Frankfurt am Main

Eintritt: 12,- € (ermäßigt: 5,- €)

Für Wein, Wasser und Brezen wird gesorgt.

 

Edward Bernays - Propaganda

Edward Bernays (1891 – 1995) ist 1990 in einer Sonderausgabe des Life Magazins zu einer der einflussreichsten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts erklärt worden. Wer war dieser Edward Bernays?

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Informationen zum Globalen Pandemie- und Gesundheitsabkommen (77. Weltgesundheitsversammlung am 27. Mai 2024)

Freitag, 24. Mai 2024 von DFV-RPS (DRR)

Am 27. Mai 2024 findet die 77. Weltgesundheitsversammlung der WHO statt, in der trotz weltweit wachsendem Widerstand ein globales Pandemie-Regime und eine Gesundheitsdiktatur durchgeboxt werden soll. Dabei geht es um zwei Vorhaben, die in der breiten Bevölkerung nur sehr wenig Beachtung finden und größtenteils noch nicht einmal bekannt sind:

Pandemie Wikimedia Commons

a.) dem Globalen Pandemieabkommen:

WHO – Revised draft of the negotiating text of the WHO Pandemic Agreement (13.03.2024)
(pdf Download)

b.) dem Globalem Gesundheitsabkommen:

UN and WHO – ONE HEALTH – JOINT PLAN OF ACTION (2022-2026)
(pdf Download)

 

Uwe G. Kranz, MWGFD-Mitglied, Ltd. Ministerialrat a. D. sowie ex LKA-Präsident Thüringens informiert hierüber ausführlich in diesem Artikel, nachzulesen und mit Videos und Karikaturen aufbereitet auf dem Online-Magazin Kritisches Netzwerk:

Die WHO will den Pandemievertrag zementieren – auf Biegen und Brechen

 

Peter Biebel, Mitglied des Deutschen Freidenker-Verbands und Gesprächskreis – Koordinator Darmstadt der NachDenkSeiten, macht aufmerksam auf die neue Produktion von Servus TV (und steuert weitere wichtige Zusatzinformationen bei, die unten verlinkt sind):

(Weiterlesen…)

Herzlich Willkommen beim Deutschen Freidenker-Verband e.V., Landesverband Rheinland-Pfalz, Saarland



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