Liebe Leserinnen und Leser, auf der Webseite der initiative stehen aktuelle Informationen bereit.
Ihr findet diese hier:
Aktionsinfos
Es gibt eine Aktionszeitung, die sowohl online als auch in gedruckter Form bestellt werden kann:
Aktionszeitung
Auch können Informations- und Werbematerialien hier heruntergeladen werden:
Infomaterial
Wie immer bei solchen Aktionen sind die Macher auch auf Spenden angewiesen. Hier geht es zu den entsprechenden Daten:
Angaben für Spenden
Die Redaktion
Liebe Leserinnen und Leser,
Wir unterstützen die Kampagne“Stopp Ramstein: Kein Drohnenkrieg!
„Von deutschem Boden darf nie wieder Krieg ausgehen.“
Der US-Militärstützpunkt Ramstein ist ein zentrales Drehkreuz für die Vorbereitung und Durchführung völkerrechtwidriger Angriffskriege. Die meisten tödlichen Einsätze US-amerikanischer Kampfdrohnen, u.a. in Irak, Afghanistan, Pakistan, Jemen, Syrien und Afrika, werden über die Satellitenrelaisstation auf der US-Air-Base Ramstein durchgeführt.
US-Drohnenpiloten auf verschiedensten Militärbasen nutzen Ramstein für die Steuerung der Killerdrohnen in weltweiten und illegalen Kriegseinsätzen. In Ramstein analysieren und aktualisieren ca. 650 MitarbeiterInnen ständig die Überwachungsdaten der vermeintlichen Zielpersonen und leiten ihre Daten dann weiter.
Hier gehts zum kompletten Aufruf und zur Onlineunterzeichnung
Bitte beteiligt Euch zahlreich an den Aktionen:
Aktionsberatung: 25.09. 18-21 Uhr, Pauluskirche, Hahnenbalz 38, 67663 Kaiserslautern
Demo: 26.09. Beginn 12 Uhr
Get together: 26.09. ab 18 Uhr im Naturfreundehaus Finsterbrunnertal,
67705 Finsterbrunnertal
Camp: 25.-27.09. Campingplatz beim Naturfreundehaus, Finsterbrunnertal,
67705 Finsterbrunnertal
Weitere Angaben werden demnächst hier veröffentlicht: www.ramstein-kampagne.eu/aktionen
Die Redaktion
Wann: Samstag, 12. September 2015, 10 Uhr
Wo: Saalbau Bockenheim, Schwälmer Straße 28, 60486 Frankfurt a.M.
Ein Bundespräsident, für den „der Islam zu Deutschland gehört(e)“, musste gehen. Vor salafistischen Syrien-Rückkehrern wird gewarnt, obwohl die dort für NATO-Ziele kämpften. Gegen missliebige Regierungen sponsert der Westen islamische Terrororganisationen, die er anschließend zu bekämpfen vorgibt, Deutschland macht mit Saudi-Arabien milliardenschwere Rüstungsgeschäfte.
Wer die offizielle Version der Anschläge vom 11.09.2001 anzweifelt, wird als „Verschwörungstheoretiker“ diffamiert. Kritik am israelischen Kolonialismus wird als „neuer Antisemitismus“ denunziert. „Proamerikanisch“ und „israelsolidarisch“ sind gemeinsame Markenzeichen von Faschisten, Rassisten, evangelikalen Fundamentalisten und „Antideutschen“. Bürgerliche Freigeister und Atheisten geben ihre Rede vom „Islamfaschismus“ als „emanzipatorische Islamkritik“ aus.
Buchtitel wie die Sarrazins, Broders oder Ulfkottes erklimmen Bestsellerlisten. Soziale Proteste finden kein Gehör, ganz anders, wenn Demonstranten die Gefahr einer „Islamisierung“ beschwören. Mit der Inszenierung von „Pegida“ und „Anti-Pegida“ wird die Desorientierung, Spaltung und Paralysierung der Bevölkerung und Proteste eingeübt.
Die Weltmachtstrategien der imperialistischen Zentren gegenüber den arabisch-islamischen Ländern sind mit allen Aspekten zu analysieren, um die gewollte „Weltordnung“ in ihrer perversen Irrationali- tät und Gefährlichkeit zu delegitimieren.
Veranstalter
Deutscher Freidenker-Verband, Kreisverband Frankfurt am Main und Verbandsvorstand
Veranstaltung in Zusammenarbeit mit
Gesellschaft zum Schutz von Bürgerrecht und Menschenwürde e.V.
Gesellschaft zur rechtlichen und
humanitären Unterstützung e.V.
Arbeiterfotografie – Forum für Engagierte Fotografie
Marx-Engels-Stiftung e.V.
Ostdeutsches Kuratorium von Verbänden e.V.
Bündnis für soziale Gerechtigkeit und Menschenwürde e.V.
Frankfurter Solidaritätskomitee für Syrien
AG Palästina Frankfurt
Weitere Informationen und Veranstaltungsflyer gibt es hier: Deutscher Freidenkerverand
Liebe Leserinnen und Leser,
damit Euch in den Sommerferien nicht so langweilig ist, kommt endlich unser neues Blättchen. Wir berichten ausführlich vom 6. Linken Liedersommer auf der Burg Waldeck und von der bundesweit größten Protestaktion im Gesundheitswesen am 24.6.2015. Einen ausführlichen Bericht mit viele Bildern findet Ihr hier: NRHZ Beitrag Linker Liedersommer 2015.
Wir verurteilen den Missbrauch des beliebten Volksfestes Rheinland-Pfalz-Tag zur Verharmlosung der aktuellen Aggressivität der NATO durch Wahl des Veranstaltungsortes Ramstein und die massive Militärpräsens auf dem Fest. Auf Initiative von AG Frieden Trier und DFG-VK Trier wurde zum Rheinland-Pfalz-Tag 2015 eine Erklärung herausgegeben: Nie wieder Krieg – nie wieder Faschismus! Warum es um mehr geht als um Kritik am Drohnenkrieg via Ramstein und am US-Militär (veröffentlicht auf http://www.dfg-vk-rlp.de/)
Wir bringen einige aktuelle Fakten zur Situation in Griechenland, unterstützen den Appell von Attac Saar zur Absetzung der PEGIDA-Comedy „Next Exit Grexit“ auf SR 1. Wir weisen hin auf den Vortrag von Rainer Rupp zum Thema “Der Westen und Russland und andere Krisen“ vom 22. Febr. 2015. Dieser wurde von der Jenny-Marx-Gesellschaft mitgeschnitten. Er kann hier hier angesehen werden.
Wir wünschen Euch viel Spaß beim Lesen und würden unsfreuen, Euch bei den laufenden Protestaktionen zu treffen.
Wie immer könnt Ihr das Heftche hier lesen oder herunterladen: Heft-2-2015
Die Redaktion
Wir laden ein zur gemeinsamen Veranstaltung der Rosa Luxemburg Stiftungen im
Saarland und in Rheinland-Pfalz
Exkursion mit Henning Steinhöfel, Dr. Salvador Oberhaus, u. a.
Montag, 21.09.2015 bis Freitag, 25.09.2015
Anmeldung
Die Teilnehmer/innen-Zahl ist auf 18 Personen begrenzt. Wir bitten
um verbindliche Anmeldung und Zahlung des Teilnehmer/innen-Beitrages bis zum 1. September 2015. Wir versenden Anmeldebestätigungen, sobald der Teilnehmer/innen-Betrag in Höhe von 350,00 EUR auf dem Konto der Rosa Luxemburg Stiftung Saarland einge-
gangen ist.
Die Bankverbindung lautet:
SPARKASSE SAARBRÜCKEN,
IBAN: DE20 5905 0101 0090 0179 89
BIC SAKSDE55XXX
Verwendungszweck: „Exkursion Erster Weltkrieg
Fliegerhorst Büchel – vermutlich der einzig verbliebene Atomwaffenstandort in Deutschland
Der Luftwaffenstützpunkt (Bundeswehr-Fliegerhorst) bei Büchel ist seit 2004 vermutlich der einzige Militärstandort auf deutschem Boden, in dem Atomwaffen stationiert sind. Diese befinden sich im Besitz der USA. Der kleine Ort Büchel liegt in der Südeifel zwischen Koblenz und Trier, 13 km nördlich der als Tourist_innen-Hochburg bekannten Stadt Cochem an der Mosel.
Seit 26. März bis 29. Mai, 65 Tage gewaltfreie Blockaden, seitdem finden täglich Blockaden des Atomwaffenlagers statt. Über die Blockaden an den Ostermarschtagen wurde auch in regionalen Medien berichtet. Am 26. März 2010 forderte der Deutsche Bundestag mit großer Mehrheit die Bundesregierung dazu auf, sich in der NATO und direkt bei den USA für den Abzug der letzten noch auf deutschem Boden verbliebenen Atomwaffen einzusetzen. Seitdem ist nichts passiert – außer, dass die A-Waffen gegen die neue Generation ausgetauscht wurde.
Das „FriedensNetz Saar“ ruft die saarländischen A-Waffen-Gegner auf zur Blockade am 4. Mai!
Gewerkschaft ver.di:
Bundesweite dezentrale Demonstration am 24. Juni 2015
Am 24./25. Juni tagt in Bad Dürkheim die Gesundheitsministerkonferenz der Länder. Ver.di will dazu die 162.000 Mitglieder zu einer bundesweiten dezentralen Aktion mobilisieren und die Gesundheitsministerkonferenz der Länder direkt erreichen: für gesetzliche Personalbemessung und die notwendigen Krankenhausinvestitionen.
Die Aktion findet statt in Bad Dürkheim und allen Klinikstandorten. ver.di kämpft seit mehreren Jahren für eine Reform des Gesundheitssystems, das die
sen Begriff verdient: für mehr Personal, für Arbeitsbedingungen, die nicht krank machen; für ausreichende Finanzierung der Kliniken.
(nach ver.di Newsletter Region Saar-Trier)
Der Landesvorstand will im nächsten Jahr die Durchführung einer JugendFeier/Jugendweihe mit Vorbereitungstreffen anbieten. Im Herbst wird dazu ein Informationsmaterial zur Verfügung gestellt.
Interessenten können schon angesprochen, bzw. geworben werden. Der konkrete Ablauf ist abhängig von den Anmeldungen.
Bei Interesse bitte hier melden: jugendfeier-rps@freidenker.org oder dfv-rps@freidenker.org
Liebe Leserinnen und Leser,
leider sind wir nicht so schnell, wie wir gerne sein möchten. Nun haben wir endlich das erste Mitteilungsblatt unseres Landesverbandes gerade noch rechtzeitig vor dem Ersten Mai und dem 70. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus fertig gestellt.
Bitte informiert Euch über die zahlreichen Veranstaltungen an und zum Anlaß dieser beiden Tage.
Es ist beschämend, dass in vielen europäischen Ländern dieser Tag feierlich begangen wird und es in Deutschland, von dem dieser fürchterliche Krieg ausging, so gut wie keine öffentlichen Gedenkveranstaltungen gibt und unsere Kanzlerin es ablehnt, an der Siegesparade in Moskau teilzunehmen.
Man kann über die gegenwärtige russische Politik unterschiedlicher Meinung sein, das schmälert aber nicht den Anteil, den die Völker der Sowjetunion an der Zerschlagung des Hitlerfaschismus hatten. Gegenüber den Völkern die dafür die meisten Opfer brachten, haben wir die Verpflichtung, uns nach Kräften gegen Aufrüstung und Kriegsvorbereitungen der deutschen und Regierung und der anderen internationalen Kriegstreiber einzusetzen.
Im aktuellen Heft berichten wir von unseren Aktivitäten gegen die lokalen Pegida-Ableger, der Abschaffung des Religionsunterrichtes in Luxemburg und versuchen einen kurzen Einstieg zu TTIP zu geben.
Wie immer könnt Ihr das Heftche hier herunterladen: Heft-1-2015
Auf dem Friedhof Père Lachaise in Paris gibt es für jedes KZ einen Gedenkstein für die dort Umgekommenen.
Liebe Leserinnen und Leser,
wir möchten auf unser sechstes Kulturseminar auf Burg Waldeck im Hunsrück vom 19. – 21. Juni diesen Jahres hinweisen.
Alle notwendigen Angaben zu Teilnahme, Programm, Kosten und Spendenaufruf findet Ihr im Informationsflyer oder auf der Webseite des Linken Liedersommers 2015.
Die Redaktion
Montag, 02.02.2015 um 18 Uhr
im N.N. Nauwieser Neunzehn, Nauwieserstraße 19, Saarbrücken
Impulsreferat: Werner Rügemer, Publizist, Köln, wiss. Beirat von
attac Thema: „Austeritätspolitik als Instrument der Herrschenden“
Podiumsdiskussion mit Vertretern von ver.di, DIE LINKE, attac,aus sozialen Bewegungen, sowie der DKP
eine Veranstaltung der DKP Saarland
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